Bürgerstiftung Bergen

Aktuelles

Frühjahrsempfang der Bürgerstiftung Region Bergen

Am 08.05.2025 fand – wie jedes Jahr – der Frühjahrsempfang im Stadthaus in Bergen statt. Um die neunzig Personen folgten der Einladung. Der Vorraum lud zu einem kleinen Imbiss und zu lockeren Gesprächen ein und sorgte bereits für einen entspannten Start. Das Programm startete mit der Band Heldenspuren, die musikalisch das Thema der Veranstaltung „gemeinsam agieren, an einem Strang ziehen“ aufgriffen.

Der Stiftungsratsvorsitzende, Karl-Heinz Grethen gegrüßte die Gäste und erinnerte an das historische Datum, den 08. Mai, dem Ende des 2. Weltkrieges und der damit verbundenen demokratischen Verantwortung sowie dem erforderlichen Engagement vor Ort.
Birgit Pinkert stellte eindrucksvoll zahlreiche Projekte aus den Bereichen Kinder & Jugend, Senioren sowie Natur & Gesellschaft vor, die die Bürgerstiftung im vergangenen Jahr unterstützt hat sowie die in 2025 bereits realisierten sowie die in Planung befindlichen Großprojekte.
Darunter zählt zum einen der sogenannte Pumptrack, eine asphaltierte Bahn für Fahrräder, Roller und Rollstuhlfahrer, die in der Nähe der Jugendfreizeitstätte, Bergwerk Bergen, am Heisterkamp entstehen soll. Dieses Projekt wird von der Stadt Bergen ausdrücklich unterstützt und soll für alle zugängliche, attraktive, inklusive Freizeitgestaltung für Jung und Alt ermöglichen.

Des Weiteren ist ein „Song für Bergen“ geplant, der in Kooperation mit dem Verein „Grenzen sind relativ“ realisiert werden soll.  Mit dem Verein „Grenzen sind relativ“ hat die Bürgerstiftung, unterstützt von Demokratie Leben, Ende letzten Jahres bereits ein inklusives Musikprojekt in der Käthe-Kollwitz-Schule mit großem Erfolg durchgeführt. Hierzu wurde sowohl das professionell umgesetzte Video eingespielt als auch ein Video des Initiators des Vereins, Mischa Gohlke, der sich über die erneute Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung im Rahmen der Realisierung der geplanten Musikkampagne freut.
Ziel des Projektes „Ein Song für Bergen“ ist es, über das Medium Musik möglichst viele, unterschiedlichste Menschen, unabhängig von bereits vorhandenen Kompetenzen, zusammen zu bringen und schließlich ein gemeinsam gestaltetes musikalisches Werk, mit dem sich die Teilnehmer identifizieren können, auf den Weg zu bringen.
Im Rahmen von verschiedenen Workshops sollen unterschiedliche musikalische Elemente entwickelt werden, die dann später professionell in einem Studio zu dem SONG FÜR BERGEN zusammengesetzt werden. Der Prozess soll filmisch begleitet und am Ende in einer öffentlichen Abschlussveranstaltung präsentiert werden.

Neben den vielfältigen Informationen sorgten die Cocolotten aus Hamburg für ein unterhaltsames Mitmachprogramm, welches alle Gäste in Bewegung brachte. Mit Tröt, Bum, Hoi und Schaka und Bootbastelaktionen gab es ganz nach dem Motto der Veranstaltung viel Gemeinsames zu tun und das sorgte bei allen Anwesenden für eine lockere Stimmung.

Wie üblich wurde auch dieses Jahr der Ehrenamtspreis verliehen. Dieses Mal wurde der TUS Bergen als gesamte Organisation ausgezeichnet. Dazu hielt Karl-Heinz Grethen die Laudatio und lobte die langjährige Arbeit mit der hohen Anzahl ehrenamtlicher Tätigen, von der viele sportlich Interessierten in Bergen und Umgebung bereits seit 158 Jahren profitieren. Ebenso dankte Herr Grethen zwei Ehrenamtlern aus der Bürgerstiftung, die die Arbeit der Stiftung seit vielen Jahren geprägt und unterstützt haben. Darunter Frau Annette Höper, die acht Jahre Vorstandsarbeit geleistet hat, sie ist weiterhin als Mitglied des Stiftungsrates für die Stiftung aktiv. Ebenso ging ein großes Dankeschön an ihren Mann, Henning Höper, der sich seit vielen Jahren sowohl im Vorstand als auch im Stiftungsrat für die Belange der Stiftung eingesetzt und viele Angebote mit- und neugestaltet hat.
Das Motto der Veranstaltung „an einem Strang ziehen“ zog sich deutlich spürbar durch die gesamte Veranstaltung und soll verdeutlichen, dass die Bürgerstiftung die Menschen vor Ort mitnehmen möchte, um die Lebensumstände vor Ort – soweit möglich – gemeinsam zu gestalten und verbessern.


Senioren

PC- und Smartphone-Stammtisch

Kinder & Jugend

Diskriminierung im Sport im Fokus der Anne-Frank-Friedenstage 2025

Teilnehmer der diesjährigen Anne-Frank-Friedenstage.

Mit einem großen Street-Soccer-Turnier auf dem Schulhof des Christian-Gymnasiums in Hermannsburg endeten am vergangenen Freitag die diesjährigen Anne-Frank-Friedenstage. Vier Tage lang beschäftigten sich insgesamt 30 Jugendliche der Anne-Frank-Oberschule, des Christian-Gymnasiums sowie Bergens Partnerstädten aus Polen, Tschechien und den Niederlanden intensiv mit dem Thema „Diskriminierung im Sport“. Sport im Nationalsozialismus sowie in die Verbindung von Politik und Sport in historischer und gegenwärtiger Perspektive standen ebenso auf dem Programm wie ein Besuch des ZeitZentrum Zivilcourage in Hannover.

Im Rahmen des abschließenden Turniers auf dem Soccer-Court sowie verschiedener Stationen auf dem Schulhof zu Fragen von Diskriminierung und Ausgrenzung im Fußball, rückten Fairness und Miteinander in den Vordergrund. In gemischten Teams traten Teilnehmerinnen der Anne-Frank-Friedenstage sowie Schülerinnen des Christian-Gymnasiums gegeneinander an. Vorab aber begrüßte Bergens Bürgermeisterin Claudia Dettmar-Müller alle Anwesenden und zog Resümee „Ich hoffe, dass ihr in dieser Woche erfahren habt, wie wichtig es ist, aufeinander zuzugehen und euch für andere Menschen und Kulturen zu interessieren.“
Die Anne-Frank-Friedenstage finden bereits seit 25 Jahren statt und werden von der Stadt Bergen gemeinsam mit der Gedenkstätte Bergen-Belsen sowie der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert. Die inhaltlichen Schwerpunkte wechseln dabei stets. Es geht nicht nur um die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, sondern vor allem um einen Ausblick auf die Gegenwart und die Zukunft.

Link zur Pressemitteilung der Stadt Bergen zu den Anne-Frank-Friedenstagen:
https://celler-presse.de/2025/06/26/diskriminierung-im-sport-im-fokus-der-anne-frank-friedenstage-2025/

KING A vom Schlosstheater Celle in Bergen

KING A – ein wunderbares Stück für Jugendliche über Demokratie, Frauenrechte und selbstbestimmte Liebe des Schlosstheaters Celle am 17.06.2025 in Bergen.

Soll man sich trauen, König zu werden? Was bedeutet das und welche Aufgaben hat man zu erfüllen? Kann man einfach nur draufschlagen und kämpfen, um sich durchzusetzen oder kann man Inhalte und Ziele auch im Dialog gemeinsam mit anderen entscheiden? Hintergrund bildete die Geschichte um König Artus und seine Tafelrunde, an der auch in diesem Stück ein Mädchen beteiligt war.

Sie war Kämpferin an der Seite des Königs, dann entwickelte sich die große Liebe zu ihm, aber gleichzeitig empfand sie auch gegenüber seinem besten Freund Lancelot starke Gefühle.
Viele Fragen und Konflikte, die den Schülern und Schülerinnen auf unterhaltsame Weise mit vielen powervollen Songs zum Denken gaben, Antworten dazu offenließen. Eines blieb allerdings klar, dass sich Lösungen nur im demokratischen Gesprächsprozess entwickeln.

Kai Backhaus, Leiter der Käthe-Kollwitz-Schule in Bergen, bedankt sich beim Vorstand der Bürgerstiftung Region Bergen für das Möglichmachen dieser Aufführung, an der auch Schüler und Schülerinnen der Anne-Frank-Oberschule teilnahmen. Geplant war, die Aufführung im Stadthaus durchzuführen, doch da dies nicht möglich war, stellte Herr Backhaus freundlicherweise seine Bühne zur Verfügung. Da der Besuch einer Veranstaltung in Celle schon aufgrund der kostenträchtigen Fahrdienste für die Schulen in Bergen schwer umzusetzen ist, ist eine Aufführung in Bergen ein großer Gewinn, der sich auch in der Wahrnehmung des Stückes in den Augen der anwesenden Schüler widerspiegelte.
Es gab Lacher und viel Applaus.

Die Bürgerstiftung Region Bergen möchte in diesem Jahr mit dem Schlosstheater Celle einen weiteren Aufführungstermin in Bergen realisieren.

Mathematik-Olympiade für Grundschüler am CGH

Am 24. April 2025 richtete das Christian-Gymnasium die 3. Stufe, die regionale Landesrunde, der 64. Mathematik-Olympiade für Grundschüler der Region Hermannsburg aus.

78 Schülerinnen und Schüler aus den Grundschulen Bergen, Faßberg, Müden, Hermannsburg, Sülze, Wietzendorf und Unterlüß versammelten sich am Donnerstagmorgen aufgeregt in der Mensa.
Auf ihren Plätzen fanden die Kinder neben einem kleinen Lunchpaket auch ein Olympiade-T-Shirt vor, das sich einige von ihnen sofort überzogen.
Nach der Begrüßung durch den Schulleiter Herrn Zilk erläuterte der Organisator der Veranstaltung, Herr Sens, das Logo der Mathematik-Olympiade auf dem T-Shirt, das jeder Teilnehmer erhalten hatte. Dabei erfuhren die Kinder auch einige interessante Informationen über den bedeutenden Mathematiker Carl Friedrich Gauß.
In der anschließenden 90-minütigen Klausur mussten die Schülerinnen und Schüler knifflige Aufgaben lösen.
Im Anschluss fand ein Rahmenprogramm für die Teilnehmenden statt. Jeder Grundschüler durchlief vier Stationen: „Bioprojekt I“, „Bioprojekt II“, „Schach“ und „Schulrundgang“. Geleitet und organisiert wurden diese von Herrn Weinberg, Frau Edler und Herrn Schmidt.
Parallel zum Rahmenprogramm korrigierten die begleitenden Grundschullehrkräfte sowie
Schülerinnen und Schüler der Mathematik-Leistungskurse des 12. Jahrgangs die Klausuren. Zum Mittagessen in der Mensa gab es Spaghetti und Schokoladenpudding.

Die Siegerehrung, zu der auch viele Eltern und Angehörige der Teilnehmenden kamen, wurde mit zwei Stücken der Bläserklasse 7 unter der Leitung von Herrn Bogmaier eröffnet.
Im 3. Schuljahrgang siegten Martha Otte (ENS Bergen) und Malte Worthmann (GS Wietzendorf). Louis Hampe (Lerchenschule Faßberg) und Johannes Asche (GHS Unterlüß) gewannen eine Goldmedaille in der Klassenstufe 4.
Den Schulpreis gewann in diesem Jahr die Eugen-Naumann-Schule aus Bergen.

Dank der großzügigen Unterstützung der Firma Gebers & Team, der Lindhorst Garten- und Landschaftsbau GmbH und der Bürgerstiftung Bergen konnte dieser Wettbewerb für die Grundschüler der Region Hermannsburg erfolgreich durchgeführt werden.

Kinderakademie

Neue Vogelnestschaukel für den Kindergarten Offen – Bürgerstiftung Region Bergen unterstützt das Projekt

Die Leitung der Kita Offen, Frau Eickenfonder, freut sich riesig, dass die Bürgerstiftung Region den Wunsch der Einrichtung, eine Vogelnestschaukel anzuschaffen, unterstützt hat. Die Vogelnestschaukel sorgt nicht nur für Geborgenheit in der Gruppe, sondern stärkt auch Konzentration, fördert den Gleichgewichtssinn und stimuliert die Motorik.  
Nicole Eggers, die sich im Vorstand innerhalb der Bürgerstiftung für den Kinder- und Jugendbereich engagiert, besuchte die Einrichtung vor Ort. Gemeinsam mit der Kitaleitung und einer weiteren Erzieherin machte sie sich ein persönliches Bild von der neuen Schaukel. „Es ist schön zu sehen, wie begeistert die Kinder die Vogelnestschaukel annehmen und mit großer Freude gemeinsam schaukeln. Solche Projekte unterstützen wir als Bürgerstiftung gern, denn sie fördern die frühkindliche Entwicklung und das ist so wichtig“, so Eggers, selbst Tagesmutter.

„Schneewittchen“ begeistert junge Zuschauer im Stadthaus Bergen

Am 22. Januar wurde das Stadthaus Bergen zum Schauplatz eines ganz besonderen Theatererlebnisses: rund 300 Kinder der Käthe-Kollwitz-Schule, Hinrich-Wolff-Schule und Eugen-Naumann-Schule durften die Aufführung von „Schneewittchen“ in einer völlig neuen und modernen Inszenierung des Schlosstheaters Celle erleben.
Die Geschichte um „Schnee-Lene“ und ihre Freunde – alias die zwei schrumpfenden Zwerge – nahm die Kinder mit auf eine fantasievolle Reise hinter die Sieben Berge. Dabei wurden zentrale Themen wie Freundschaft, Selbstbestimmung und Empathie spielerisch vermittelt. Das bewährte Musik-Duo Moritz Aring und Janna Friedrich verliehen der Inszenierung durch ihre Rollen als Zwerge und ihre musikalische Begleitung besonderen Charme. Viele Lacher zeigten deutlich, dass den Kindern die interaktive Aufführung gefiel. Neben humorvollen Dialogen und mitreißender Musik wurden auch wichtige inhaltliche Aussagen getroffen: „besser miteinander statt gegeneinander!“
Karin Langmack aus dem Vorstand der Bürgerstiftung war vor Ort und begleitete die jungen Zuschauer durch den Vormittag. Sie freut sich, dass durch ein solches Erlebnis den Kindern der Zugang zum Theater sowie etwas Abwechslung aus dem Alltag ermöglicht wird.
Die Bürgerstiftung Region Bergen plant in 2025 weitere Projekte dieser Art.

Gewaltprävention: Schüler der Hinrich-Wolff-Schule stärken ihre Kompetenzen

Konflikte bewältigen, selbstbewusst „Nein“ sagen und bedrohliche Situationen erkennen – diese Themen standen im Mittelpunkt eines Gewaltpräventionsprojekts an der Hinrich-Wolff-Schule, das jährlich mit Unterstützung der Bürgerstiftung Region Bergen durchgeführt wird.
Im Rahmen einer Projektwoche erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler der ersten und dritten Klassen unter der Leitung von Hauptkommissar Jens Mollenhauer Strategien für gewaltfreies Verhalten und Selbstbehauptung. Der Hamburger Polizist vermittelte Inhalte praxisnah durch Rollenspiele und Gruppenübungen. Dabei lag der Fokus auf der Stärkung sozialer Kompetenzen, dem Umgang mit Gefühlen und der Entwicklung von Selbstbewusstsein.

„Dieses Projekt ist nicht nur sinnvoll, sondern auch nachhaltig. Es vermittelt den Kindern Werkzeuge, mit denen sie sich in schwierigen Situationen behaupten können“, erklärt Karin Langmack, neues Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung Region Bergen, die das Projekt in diesem Jahr persönlich begleitete.

Das Gewaltpräventionsprojekt ist fester Bestandteil des Schuljahres, an dem alle Erst- und Drittklässler teilnehmen. Ziel ist es, jedem Kind Werkzeuge an die Hand zu geben, um sich besser auf alltägliche Herausforderungen einzustellen und Konfliktsituationen gewaltfrei zu lösen.

Die Bürgerstiftung Region Bergen engagiert sich seit vielen Jahren für die Förderung von Kindern und Jugendlichen in der Region. Dieses Projekt ist ein weiterer Meilenstein in ihrem Einsatz für die Stärkung junger Menschen.

Projekt „Celebrate the Music“ – Pressemitteilung in der Celleschen Zeitung vom 24.12.2024


Ortskern

Weihnachtsfeier „Gemeinsam gegen einsam“ ein voller Erfolg

Bergen, 26.12.2024 – Unter dem Motto „Gemeinsam gegen einsam“ fand am 2. Weihnachtsfeiertag im „Chrischan’s Party-Paradies“ eine besondere Weihnachtsfeier statt, die zahlreiche Gäste zusammenbrachte und ein starkes Zeichen gegen Einsamkeit setzte.
Organisiert von der Gruppe „Gemeinsam gegen einsam“, die von Chrischan Benning ins Leben gerufen wurde, und unterstützt durch die Bürgerstiftung Region Bergen, bot die Veranstaltung ein herzliches und stimmungsvolles Ambiente, das alle begeisterte.

Ein Treffpunkt für alle Generationen
Bereits zum 25. Mal traf sich die Gruppe, die nicht nur älteren, sondern auch jüngeren Menschen eine Plattform für Gemeinschaft bietet. Rund 50 Gäste kamen in der festlich geschmückten Partyscheune zusammen, um bei Musik, einem Weihnachtsrätsel und kulinarischen Leckereien die Feiertage gemeinsam zu genießen.
„Diese Veranstaltung zeigt, wie wichtig es ist, Räume für Begegnungen zu schaffen – besonders an Weihnachten, einem Fest der Familie und Gemeinschaft“, betonte ein Sprecher der Bürgerstiftung Region Bergen.

Programm, Musik und Rätselspaß
Die Gäste erwartete ein vielseitiges Programm: DJ Dancefloor Clemens sorgte mit stimmungsvoller Musik für eine ausgelassene Atmosphäre, während das beliebte Weihnachtsrätsel mit tollen Preisen für Begeisterung sorgte. Kulinarisch wurde ebenfalls einiges geboten, wobei die Spenden der Gäste dazu beitrugen, diese Aktion zu unterstützen.

Dank an alle Unterstützer!
Die Bürgerstiftung Region Bergen dankt allen Beteiligten und Unterstützern:

  • Chrischan Benning und seiner Familie für die großartige Organisation.
  • DJ Dancefloor Clemens für die musikalische Begleitung.
  • Dem Gewerbeverein Bergen, BaRuB e.V., Mode Hiestermann und dem E-Center, die die Aktion tatkräftig unterstützten.
  • Dem Café am Museum, das einen wichtigen Beitrag leistete.

Gemeinsam gegen Einsamkeit
Die Weihnachtsfeier zeigte, wie stark Gemeinschaft verbindet. Sie bot nicht nur Ablenkung von Einsamkeit, sondern auch Raum für neue Freundschaften und ein Gefühl der Zugehörigkeit.
Die Bürgerstiftung Region Bergen ist stolz darauf, ein Teil dieser wertvollen Aktion zu sein und wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass niemand an Weihnachten allein bleiben muss.